Referenzprojekt
Krebsfördener Kreuz in Schwerin
Aufgabenstellung
Bereits in den 70‘er Jahren entstand in Schwerin der Grundgedanke eines innerstädtischen sowie eines äußeren Verkehrsringes um dem zunehmenden Kraftfahrzeugverkehr Herr zu werden. So wurde der in den 70‘ern zweistreifig ausgebaute Querschnitt mit zweigleisiger Straßenbahntrasse 1990 zu einem vierstreifigen Querschnitt erweitert. Das Ingenieurbüro für Bautechnik war mit der Planung des Knotenpunktes Krebsfördener Kreuz beauftragt. Im Jahre 1998 wurde der Bau des Knotenpunktes erfolgreich abgeschlossen.
35
Investitionsvolumen in Mio. €
1300
Tonnen Stahl
7700
Kubikmeter Beton
Das Projekt in Bildern
Daten und Fakten
Projektrahmen | Bauwerk |
---|---|
Bauherr: Amt für Verkehrsanlagen, SBA Schwerin | Geschlossene Rahmenkonstruktion im Brückenbereich, Trogbereich als Rahmenkonstruktion mit freistehenden Stützwänden |
Finanzierung: BUND | Beton: 7.700 m³ |
Bearbeitungszeit: 1992-1998 | Stahl: 1300 to |
Investitionsvolumen: 35 Mio € |
Daten zur Geometrie
Länge der Unterführung | 67,20 m |
Länge der Trogstrecke | 211,00 m |
Gesamtlänge | 278,20 m |
Stützweite | 20,00 m |
Brückenfläche | 1.350,00 m² |
Ingenieurbauwerke
§ 43 HOAI
Tragwerksplanung
§ 51 HOAI
Straßenbau
§ 47 HOAI